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Osteopathie - Was ist das?

Osteopathie geht auf den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurück. Das war im Jahr 1885. Seitdem hat sich dieses zur Alternativmedizin gehörende Behandlungskonzept stetig weiterentwickelt.

Osteopathie betrachtet den Körper als Funktionseinheit.

Ist diese Funktionseinheit gestört, entstehen Schmerzen oder andere körperliche Symptome.

Störfaktoren können unter anderem sein:

  • Blockierte Gelenke
  • Verspannte Muskulatur
  • Fehlstellungen des Beckens
  • Stress
  • Ungesunder Lebenswandel (v.a. Ernährung)





Behandlungsansatz

Bei der Erstuntersuchung mache ich mir ein genaues Bild des Patienten.

Mögliche störende Einflüsse werden erörtert, Blockaden, Verspannungen und andere Dysfunktionen werden aufgespürt.





Behandlung

Die Behandlung erfolgt hauptsächlich manuell, d.h. der Therapeut arbeitet mit seinen Händen.

Kosten € 120,- für 60 Minuten

Einige gesetzliche Krankenkassen bezuschussen eine Osteopathische Behandlung.

Heilpraktikerleistungen können in der Regel bei privaten Krankenversicherungen und Beihilfestellen eingereicht werden.



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Die Osteopathie unterteilt sich in drei Kernbereiche

Parietale Osteopathie
Parietale Osteopathie


Behandlung von Gelenken, Muskulatur und Bindegewebe (Faszien). Je nach Konstitution des Patienten kommen sanfte, mobilisierende Techniken oder Chiropraktik zum Einsatz.
Viszerale Osteopathie
Viszerale Osteopathie


Da die Osteopathie den Menschen als ganzheitlich betrachtet, werden auch die inneren Organe mitbehandelt.
Cranio-sakrale Osteopathie
Cranio-sakrale Osteopathie


Sanfte Behandlungstechniken, die hauptsächlich am Kopf ausgeübt werden. Ziel ist das Erspüren eines körpereigenen Rhythmus.

Häufig gestellte Fragen zur Osteopathie

Erstatten private Krankenversicherungen die Kosten für Osteopathie?
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer privaten Krankenkasse oder privaten Zusatzversicherung, ob diese Heilpraktikerleistungen ganz oder teilweise erstatten.

Wir schreiben die Rechnungen nach der Heilpraktikergebührenordnung.

Die Beihilfe Bayern erstattet, es kann aber sein, dass etwas dazu bezahlt werden muss.
Mit welchen Symptomen kommen Patienten zum Osteopathen?
  • Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden
  • Bewegungseinschränkungen
  • Sportverletzungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Chronische Schmerzzustände
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Empfindungsstörungen
  • Probleme im Verdauungssystem
  • Beschwerden oder Schmerzen die schulmedizinisch nicht geklärt werden konnten
  • Oder auch als Präventivmaßnahme und um das allgemeine körperliche Wohlbefinden zu verbessern
Beteiligen sich gesetzliche Krankenkassen an den Kosten für Osteopathie?
Viele gesetzliche Krankenkassen gewähren einen Zuschuss für die Behandlungen unter der Voraussetzung, dass eine Ärztin oder ein Arzt ein Privatrezept für Osteopathie ausgestellt hat.

Wir stellen Ihnen die Rechnung und Sie können diese mit dem Privatrezept bei Ihrer Krankenkasse einreichen, sofern diese sich an den Kosten beteiligt.

Wir können aber keine Garantie dafür abgeben, ob Sie etwas erstattet bekommen.

Am besten informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, inwieweit diese Kosten übernimmt.
Craniosakrale Osteopathie
Die craniosakrale Einheit besteht aus dem menschlichen Schädel (Cranium), der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein (Sacrum) und der darin enthaltenen Hirn-Rückenmarksflüssigkeit.

Durch sanfte Berührungen, hauptsächlich am Kopf, soll der körpereigene Rhythmus erspürt und wiederhergestellt werden.

Die Behandlung wird von den meisten Patienten als angenehm und sehr entspannend empfunden und sie soll die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren.
Parietale Osteopathie
Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien werden untersucht und behandelt. Störungen im Bewegungsapparat sollen gelindert und nach Möglichkeit beseitigt werden. Auch die Chiropraktik gehört in dieses Gebiet.
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